AfD lehnt Idee einer Vermögenssteuer ab / Sinkende Steuereinnahmen und fehlende Investitionen wären die Folge
ID: 945521
propagierte Idee der Wiedereinführung der Vermögenssteuer ist
ökonomischer Unsinn und zielt vor allem darauf ab, mittels
Ressentiments und Neidgefühlen auf Stimmenfang zu gehen", so Bernd
Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland, am Rande einer
Veranstaltung in Berlin. Was Unternehmer durch die Abschaffung der
Vermögenssteuer sparten, investieren sie in der Regel wieder in das
Unternehmen. Durch diese Investitionen, die Forschung und Ausbildung
zugute kommen, profitieren die Allgemeinheit und der Staat in
vielfacher Weise, nicht zuletzt mit dauerhaft steigenden
Steuereinnahmen.
Zudem drohe dann die Abwanderung von Vermögen. Österreich und die
Schweiz kennen beispielsweise keine Vermögenssteuer und sogar
Schweden hat diese Steuer 2006 abgeschafft. Das Beispiel Frankreich
zeige, dass sich die Bürger diesen massiven Staatszugriff auf ihre
Vermögen nicht gefallen lassen. Der damals neugewählte französische
Präsident, François Hollande, hatte im Herbst 2012 die
Vermögenssteuer in Frankreich deutlich erhöht. In der Folge wanderten
viele vermögende Steuerzahler in die Schweiz und nach Belgien ab.
"Die miserable Wirtschaftslage Frankreichs ist auch auf falschen
Ideen des Sozialisten Hollande zurückzuführen. Die mangelnde
Fähigkeit der politisch Linken aus den Fehlern anderer zu lernen, ist
immer wieder erstaunlich", so der AfD-Sprecher abschließend.
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.09.2013 - 15:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 945521
Anzahl Zeichen: 1743
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Wahlen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 167 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"AfD lehnt Idee einer Vermögenssteuer ab / Sinkende Steuereinnahmen und fehlende Investitionen wären die Folge"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Alternative für Deutschland (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).