Neue Presse Hannover: Gröhe soll und darf auch nach der Wahl CDU-Generalsekretär bleiben
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bleiben und nicht auf einen Kabinettsposten wechseln. Nach einem
Bericht der in Hannover erscheinenden Neuen Presse
(Sonnabend-Ausgabe) ist dies einzelnen Landesgeneralsekretären der
Union sowie ausgewählten Präsidiumsmitgliedern auf Nachfrage
bestätigt worden. Zuletzt gab es interne Klagen über fehlende
Motivationsanstöße seitens der CDU-Parteizentrale. Die jüngste
interne Kommunikationspanne beim Thema Steuererhöhungen ist auch mit
Gröhes Namen verbunden.
Gröhe wechselte im Herbst 2009 vom Amt eines Kanzleramtsministers
auf den Posten des CDU-Generalsekretärs. Angesichts der zu
erwartenden großen Koalition mit beschränkter Platzierungsmöglichkeit
für CDU-Politiker und wegen des Personaldrucks der Schwesterpartei
CSU gebe es für Gröhe "keinen Platz im Kabinett", hieß es aus
Unionskreisen. Bei der CDU könne er nun zeigen, "was er
organisatorisch und motivationspraktisch" könne, so die im
Parteiapparat verbreitete Erwartung.
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Neue Presse Hannover
Udo Harms
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Datum: 28.09.2013 - 01:00 Uhr
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