Mehr Lebensqualität für Krebspatienten dank Apothekern
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Mehr Lebensqualität für Krebspatienten dank Apothekern
Übelkeit und Erbrechen sind sehr häufige Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung. Diese können vor, direkt nach einer Chemotherapie oder einige Tage verzögert einsetzen. Die pharmazeutische Betreuung des Apothekers kann das Erbrechen während einer Chemotherapie deutlich reduzieren. Das zeigt eine Studie, bei der pharmazeutisch betreute Krebspatienten mit Patienten ohne eine derartige Betreuung verglichen wurden. Ob Erbrechen auftritt, hängt auch von den Befürchtungen des Patienten ab. Der Apotheker kann durch ein Aufklärungsgespräch die Ängste des Patienten verringern. Zum Beispiel kann der Apotheker Patienten davon überzeugen, Glucocorticoide ("Kortison") vorbeugend gegen Erbrechen einzunehmen ? trotz einer unbegründeten "Kortisonangst" des Patienten. Der Rat des Apothekers kann Krebspatienten auch bei anderen Nebenwirkungen einer Chemotherapie helfen, etwa bei Erschöpfung, Entzündungen der Mundschleimhaut oder Hautveränderungen.
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Datum: 10.06.2009 - 18:21 Uhr
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