Immobilienexperte Thomas Filor: Auf Immobilien setzten - aber richtig!
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Gut ein Drittel der Befragten gab an, sie hätten bereits Konsequenzen aus der anhaltenden Niedrigzinsphase gezogen oder hegten entsprechende Pläne. Verlierer sind dabei - wenig überraschend - solche Anlagen, die unmittelbar vom Zinsniveau abhängen, an erster Stelle Sparbücher und -konten. Diese sehen 42 Prozent der Befragten nun als weniger geeignet an. Auch Fest-, Termin- und Tagesgelder verlieren deutlich an Attraktivität.
Beliebter werden dagegen neben der selbst genutzten Immobilie auch Mietobjekte: 37 Prozent würden diese zur Alterssicherung erwerben.
Trotz der schwierigen Lage sind die meisten Deutschen mit ihren persönlichen finanziellen Lebensumständen zufrieden. 57 Prozent beschreiben diese als "gut" oder "sehr gut" - der Studie zufolge ist das im langfristigen Vergleich ein hoher Wert. Fast ein Viertel der Befragten erwartet zudem, dass sich ihre persönliche Lage in den kommenden zwei Jahren noch verbessert. Mehr als jeder zweite Deutsche fürchtet jedoch, dass die persönliche Altersvorsorge durch die Niedrigzinsen geringer ausfallen könnte als geplant.
Der Immobilienexperte Thomas Filor äußert sich besorgt darüber, dass die Bürger einen immer geringeren Anteil ihres Geldes sparen. "Von 100 Euro Nettoeinkommen werden nur noch 10,30 Euro zurückgelegt. Noch vor fünf Jahren waren es 11,50 Euro. Um ausreichend für das Alter vorzusorgen, ist eine Sparquote von mindestens zehn Prozent nötig.“ Die Mehrheit der Deutschen glaubt zwar, sich beim Sparen im Allgemeinen gut auszukennen. Über die Bau- und Immobilienfinanzierung haben dagegen 41 Prozent nach eigener Aussage "wenige" oder "überhaupt keine" Kenntnisse.
Nichtsdestotrotz sind Immobilieninvestitionen gewinnbringend, sofern wichtige Kriterien beachtet werden: „Immobilien in guter Lage zeichnen sich besonders durch Sicherheit und Wertbeständigkeit aus. Weitere Vorteile sind der Inflationsschutz, steuerliche Vorteile, sowie Rendite und Einkommensquelle im Alter“, bestätigt Thomas Filor. Immobilien seien im Gegensatz zu Aktien weniger von Konjunkturzyklen abhängig. Neben Essen und Trinken sei das eigene Dach über dem Kopf eben genauso wichtig.
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Datum: 31.10.2013 - 11:44 Uhr
Sprache: Deutsch
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