Staat soll keinen Einfluss auf Wirtschaft nehmen. 74% der Befragten sind gegen Staatshilfen
Die Wirtschafts- und Finanzkrise ist in aller Munde. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über einen weiteren Betrieb berichtet wird, der Insolvenz anmelden muss. Nicht nur in der Politik wird diskutiert, welche Unternehmen der Staat mithilfe von Steuergeldern unterstützen und damit vor der Zahlungsunfähigkeit retten soll.
Wie das bundesweite Internetportal www.news.de in seiner aktuellen Umfrage mit über 4000 Befragten herausstellt, sprechen sich fast drei Viertel der Leser gegen das Eingreifen des Staates in die Wirtschaft aus. Insolventen Unternehmen soll demzufolge nicht durch staatliche Hilfen geholfen werden. Ein Viertel der Befragten stimmt für die Unterstützung von Unternehmen durch staatliche Hilfen. Hier gehen jedoch die Meinungen stark auseinander, in welche Konzerne das Geld investiert werden soll. Acht Prozent stimmten dafür, die finanziellen Mittel zur Rettung der Automobilbranche, insbesondere für die Opel-Rettung, zu investieren. Hier seien besonders viele Arbeitsplätze in Gefahr. Sechs Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, die staatlichen Hilfen für die Arcondor Gruppe zur Verfügung zu stellen, um den Karstadt-Konzern zu retten. Ein Hauptgrund liegt in der Angst davor, dass die deutschen Innenstädte aussterben könnten.
Die Marke Märklin möchte drei Prozent der Befragten mithilfe von Staatsgeldern retten. Auch für die Unterstützung der Traditionsmarke Schiesser sprachen sich drei Prozent der befragten Leser aus. Nur zwei Prozent möchte staatliche Gelder für den Chiphersteller Qimonda zur Verfügung stellen. Ebenso wie für den Automobilkonzern Porsche und den Zulieferer Schaeffler, auf die jeweils zwei Prozent der Stimmen entfielen.
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Datum: 24.06.2009 - 12:28 Uhr
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Freigabedatum: 24.06.2009
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