Einladung des Vereins "Ja zum Nürburgring" zur Pressekonferenz: Der Nürburgring gehört

Einladung des Vereins "Ja zum Nürburgring" zur Pressekonferenz:
Der Nürburgring gehört nicht in die Hände profitgieriger amerikanischer Finanzspekulanten

ID: 986981
(ots) -

Einladung zur Pressekonferenz am 28. November 2013, 11:00 Uhr, in
Mainz, Hyatt Regency Hotel

Der Nürburgring ist die Wiege des Motorsports. Seit seinem Bau im
Jahre 1927 ist er die wichtigste Grundlage für das Auskommen der
Menschen in der Eifel und bietet dem Motorsport eine einmalige
Sportstätte. Die Rennstrecke ist ein natürliches Monopol, das ebenso
wenig in die Hände profitgieriger Geschäftemacher gegeben werden
darf, wie beispielsweise die kommunale Wasserversorgung.

Die Braut Nürburgring wird schöngeredet! Die Insolvenzverwalter
versprechen hohe Gewinne und verschweigen Probleme, um den Preis
hochzutreiben und den Anlagenotstand vieler Investmentfonds
auszunutzen. Obwohl in Hochglanzbroschüren Millionengewinne
versprochen werden, korrigierten die Insolvenzverwalter nur wenige
Tage, nachdem unverbindliche Angebote für die Vermögensgegenstände
des Nürburgrings abgegeben werden sollten, ihre Erwartungen für 2013
über die Presse auf eine "schwarze Null". Wie bei der Pressekonferenz
näher erläutert wird, ist dies nach Ansicht des Vereins kein
transparentes und diskriminierungsfreies Verfahren!

Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass ein amerikanischer
Investmentfonds der Favorit der Insolvenzverwalter ist, da er ihnen
auf einen Schlag den Ring und den Rummel aus Achterbahn und Hotels
als Ganzes abnehmen will. Profitgierige Geschäftemacher würden so
beispielsweise dem ADAC vorgezogen, der sich als einziger Interessent
öffentlich zu einem gemeinwohlorientierten Betrieb und einem Verzicht
auf Gewinnmaximierung bekannt hat. Wie sich aus einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag des Vereins "Ja zum Nürburgring", die bei der
Pressekonferenz vorgestellt wird, ergibt, wollen dies die Bürger der
Region nicht.

Wenn den Insolvenzverwaltern, der Politik und der Europäischen


Kommission - wie dies immer wieder zu hören ist - die besondere Rolle
des Nürburgrings als automobiles Kulturgut und einzigartige
Motorsportstätte bewusst ist, müssen sie einer getrennten Veräußerung
der Sportstätte von den Hotellerie- und Freizeiteinrichtungen
zustimmen. Geschieht dies nicht, werden die durch steuerfinanzierte
Bauten ausgelösten Wettbewerbsverzerrungen zementiert.

Der Verein "Ja zum Nürburgring" wird im Rahmen der Pressekonferenz
am 28. November 2013, 11:00 Uhr, im Hyatt Regency Mainz,
Malakoff-Terrasse 1, 55116 Mainz, die vorstehenden Aspekte sowie eine
Reihe anderer Punkte, die in der anliegenden Agenda aufgeführt sind,
erläutern und weitere Maßnahmen zur Sicherung der Gemeinwohlbindung
der Sportstätte vorstellen.

Weitere Informationen und eine Agenda zur Pressekonferenz finden
Sie unter http://ots.de/EQDqK

Der gemeinnützige Verein "Ja zum Nürburgring" engagiert sich seit
vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der Rennstrecke des
Nürburgrings. Er hat nicht nur zum Neubau der Grand-Prix-Strecke
einen Zuschuss in Höhe von 6 Mio. DM geleistet, sondern weitere rund
1,6 Mio. Euro zur Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen an der
Nordschleife des Nürburgrings beigesteuert.



Pressekontakt:
FREY Rechtsanwälte Partnerschaft, Agrippinawerft 22, 50672 Köln,
Tel. +49 221 420748 00, Fax +49 221 420748 29,
miriam.buschmann@frey.eu

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Datum: 25.11.2013 - 10:22 Uhr
Sprache: Deutsch
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Stadt:

Nürburg



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