Frühgeborene neigen eher zu Bluthochdruck
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Schwangerschaft / Bluthochdruck / Nierenentwicklung - Interview auf rheinruhrmed.de

(firmenpresse) - Zu früh geborene Kinder neigen eher als andere Kinder dazu, im Laufe ihres Lebens einen Bluthochdruck zu entwickeln. Im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de weist Prof. Dr. Wolfgang Grotz, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II des Alfried Krupp Krankenhauses, Essen, auf diesen Zusammenhang hin. „In der Regel wird ein Säugling ja in der ca. 40. Schwangerschaftswoche entbunden. Bei Kindern, die zu früh auf die Welt kommen, also z.B. in der 36. Woche, ist die Nierenentwicklung noch nicht ganz abgeschlossen, was dann 40 bis 50 Jahre später zu einem Bluthochdruck führen kann.“ Eltern, so der Experte weiter, dürften bei den zu früh geborenen Babys, die in der Regel ja noch etwas schmächtiger sind, nicht auch noch den Fehler machen und dem Kind besonders viel zu essen geben. „In diesen Fällen ist der Bluthochdruck später fast vorprogrammiert“, so der renommierte Mediziner.
Worauf es bei der Senkung von Bluthochdruck konkret ankommt, warum es gerade in Deutschland so viele Bluthochdruck-Patienten wie in keinem anderen Land gibt und welche positiven Effekte Ernährung auf den Bluthochdruck haben kann: Alles das und viel mehr lesen Sie auf unserer Homepage (siehe "Weitere Infos").
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Datum: 29.06.2009 - 11:28 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: M. Raschke
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Essen
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Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 29.06.2009
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