Einfach nicht bei der Sache! - Autofahrer lassen sich viel zu schnell
ablenken (AUDIO)
ID: 994032
Anmoderationsvorschlag:
Das ist mal wieder typisch: Man tippt während der Fahrt in das
Navi eine Route ein und schon ist die Konzentration nicht mehr da,
wo sie sein sollte - beim Straßenverkehr. Und ehe man sich versieht,
hat's geknallt. Immer mehr Menschen lassen sich im Straßenverkehr
ablenken. Das ergab eine aktuelle Studie des Kfz-Direktversicherers
DA Direkt. Mehr dazu von Jessica Martin.
Sprecherin: Frauen, die während der Fahrt Lippenstift auftragen.
Brummifahrer, die entspannt auf der Autobahn fernsehen oder Zeitung
lesen. Es ist schon erstaunlich, was die Leute hinterm Lenkrad so
alles machen, anstatt auf den Straßenverkehr zu achten, sagt Bernd
Engelien vom Kfz-Direktversicherer DA Direkt.
O-Ton 1 (Bernd O. Engelien, 0:20 Min.): "Vier von zehn Autofahrern
in Deutschland mangelt es an Aufmerksamkeit, weil sie am Steuer
telefonieren. Und das b etrifft vor allen Dingen Männer - fast die
Hälfte gibt zu, am Steuer Handygespräche zu führen. Die häufigste
Ablenkungsursache ist allerdings die Suche nach dem Weg. Im Schnitt
jeder Zweite lässt sich dadurch vom Straßenverkehr ablenken."
Sprecherin: Und das, obwohl die Meisten gar keine Karten
verwenden, sondern moderne Navis.
O-Ton 2 (Bernd O. Engelien, 0:13 Min.): "Aber diese cleveren
Systeme müssen natürlich auch noch 'befüttert', das heißt
programmiert werden, und genau da liegt der Hase im Pfeffer! Wenn
also ein Navigationssystem während der Fahrt bedient wird, dann sorgt
das auch für gehörige Ablenkung vom Straßenverkehr."
Sprecherin: Deshalb besser erst die gewünschte Adresse eintippen
und dann losfahren. Das Gleiche gilt übrigens auch fürs Schreiben von
SMS und Telefonieren. Denn das kann sonst ganz schön teuer werden.
O-Ton 3 (Bernd O. Engelien, 0:10 Min.): "Wer während der Fahrt mit
dem Handy am Ohr erwischt wird, der riskiert schon mal einen Punkt in
Flensburg, zahlt 40 Euro Bußgeld und ab Mai nächsten Jahres sogar 60
Euro Bußgeld."
Sprecherin: Wobei das noch das kleinste Übel ist.
O-Ton 4 (Bernd O. Engelien, 0:15 Min.): "Man riskiert natürlich
dramatische Unfälle, nicht nur mit hohen Sachschäden, sondern auch
mit Personenschäden. Und da ist es fast nur am Rande zu erwähnen,
dass diese grobe Fahrlässigkeit, wenn man sich auf diese Art und
Weise ablenkt, auch zum vollständigen Verlust des
Versicherungsschutzes führen kann."
Abmoderationsvorschlag:
Mehr Informationen zur Studie über Ablenkung am Steuer und weitere
Tipps zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr gibt's im Internet unter
www.dadirekt.de.
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Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
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Datum: 10.12.2013 - 11:31 Uhr
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