AENGEVELT sieht Düsseldorf gut aufgestellt
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Der Düsseldorfer Immobilienmarkt: Rückblick 2013 und Ausblick 2014

(firmenpresse) - Attraktiver Standort
• Die Attraktivität der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt als Immobilienstandort bleibt im internationalen Wettbewerb weiterhin hoch. Die guten Rahmenbedingungen stützen diese Entwicklung:
• So erhöhte sich in den letzten fünf Jahren die Bevölkerungszahl in Düsseldorf um rd. 16.000 Einwohner, zugleich wuchs die Wirtschaftsleistung überdurchschnittlich.
• Das gilt auch für 2013: Nach Analysen der IHK Düsseldorf verzeichnet die Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein nach der Konjunkturabkühlung 2012/2013 seit Jahresmitte 2013 wieder einen Aufwärtstrend.
• Dazu Michael Fenderl, Leiter AENGEVELT-RESEARCH: „Verbunden mit dem wachstumsaffinen und differenzierten Arbeitsplatzangebot, der exzellenten Infrastrukturgüte und -dichte, der optimalen Erreichbarkeit für Millionen kaufkraftstarker Verbraucher und der nachhaltigen finanziellen Solidität dank der Schuldenfreiheit bietet die Landeshauptstadt Düsseldorf beste Voraussetzungen für Immobilieninvestitionen.“
Hoher Flächenumsatz auf dem Büromarkt
• „In Düsseldorf wurden innerhalb der ersten drei Quartale 2013 rund 318.000 m² Bürofläche umgesetzt“, sagt Mark Aengevelt, Leiter Gewerbliche Vermietung, und ergänzt: „Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Zuwachs um ca. 89.000 m² bzw. 39%.“ Die hohe Umsatzdynamik ist einerseits auf den singulären Großabschluss des nordrhein-westfälischen Innenministeriums im Portigon-Komplex (rd. 45.000 m²), andererseits auf die anziehende Konjunktur und die damit einhergehenden Flächenexpansionen zu erklären.
• Für das Gesamtjahr 2013 rechnet Aengevelt mit einem Flächenumsatz von rd. 400.000 m². „Dieses Ergebnis liegt 20% über dem Vorjahreswert und mittleren Umsatzvolumen der letzten Dekade“, so Mark Aengevelt.
• Auf der Grundlage neuer, moderner Büroflächenentwicklungen, wie z. B. im Kö-Bogen, konnte 2013 das Spitzenmietniveau deutlich steigen und erreicht zum Jahresende 2013 rd. EUR 27,50/m² (Ende 2012: EUR 25,50/m²).
Investmentmarkt weiter im Aufwind
• Der Düsseldorfer Investmentmarkt erreicht 2013 voraussichtlich das höchste Transaktionsvolumen seit dem Boomjahr 2007. Dazu beigetragen haben u.a. mehrere großvolumige gewerbliche Investment-Deals, wie z.B. der Verkauf des Kö-Bogens oder des Stadttors.
• Gleichzeitig sieht Oliver Lederer, Leiter des AENGEVELT-Geschäftsbereichs Investment, einen nach wie vor deutlichen Nachfrageüberhang nach Core-Objekten. Lederer: „Dies zeigt auch die Entwicklung der Spitzenrendite von Büro- und Geschäftshäusern, die im Jahresverlauf noch einmal leicht auf 5% bei Bürogebäuden und sogar auf unter 4,5% bei Geschäftshäusern nachgegeben hat.“
• Neben den gewerblichen Investments spielt in Düsseldorf das Wohninvestment eine ebenfalls große Rolle. Hier werden nach Analysen von AENGEVELT-RESEARCH für Neubauten in Top-Lagen Anfangsrenditen von 4,5% erzielt.
• Zugleich ist die Nachfrage nach Umnutzungsprojekten aufgrund des Mangels an klassischen Wohninvestmentprodukten (Mehrfamilienhäuser als Zinshäuser) groß. Dass hier – auch bundesweit - bedeutendste Projekt ist die geplante Umwandlung des vormaligen „Thyssen Trade Center“ an der Grafenberger Allee in bis zu 400 freiwillig preisgedämpfte Wohnungen.
Ausblick 2014
• Büromarkt
„Auch 2014 sind die Perspektiven für den Düsseldorfer Immobilienmarkt ausgesprochen gut“, so die Einschätzung von Mark Aengevelt, der weiter ausführt: „Die Büromieten im Spitzensegment bleiben nach unseren Analysen auf hohem Niveau stabil.“ Hinsichtlich des Büroflächenleerstandes erwartet er ungeachtet einer unterdurchschnittlichen Verfügbarkeit von Neubauflächen aufgrund zahlreicher Umzüge innerhalb der Büromarktregion, also vorrangiger Flächenwechsel, kaum Veränderungen.
• Investmentmarkt
Oliver Lederer sieht für 2014 eine anhaltend hohe Nachfrage nach Core-Objekten im Büro- und Retail-Segment. Im Wohnungsbereich zeichnet sich indessen eine "Überproduktion" hochwertiger und hochpreisiger Eigentums- und Mietwohnungen ab. Dies führt in den gehobenen Preissegmenten ab 2014 zu einem stagnierenden bis leicht fallenden Miet- und Kaufpreisniveau. Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 13.12.2013 - 15:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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Bau & Immobilien
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