Ostsee-Zeitung: Zu Forderung der IHK, in Mecklenburg-Vorpommern, die Bäderregelung auszuweiten.
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Bäderregelung. Als modernes Tourismusland verkauft sich
Mecklenburg-Vorpommern gerne. Es gibt gute Hotels, und der Service
wird immer besser. Alles andere als modern sind unsere Seebäder, was
das Einkaufen angeht. Jeder kennt es. Im Urlaub sitzt das Geld etwas
lockerer, und man gönnt sich gerne etwas Schönes. In
Mecklenburg-Vorpommerns Erholungsorten passiert es oft, dass man an
Sonn- und Feiertagen vor verschlossenen Ladentüren steht. Also nichts
mit Shopping. Schade. Die Bäderregelung, mit der das Land festlegt,
wann die Händler in den Seebädern ihre Geschäfte öffnen dürfen und
wann nicht, ist kompliziert und von gestern. Der Tourismus als
Wirtschaftszweig ist sehr wichtig für das Land und schafft
Arbeitsplätze. Auch der Handel kann dafür sorgen, dass mehr Geld im
Land bleibt. Wenn man ihn lässt. Die Bäderregeleung muss einfacher
werden. Den Händlern in unseren Tourismusregionen muss es frei
gestellt werden, ob sie ihre Geschäfte öffnen wollen oder nicht.
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Ostsee-Zeitung
Alexander Loew
Telefon: +49 (0381) 365-439
alexander.loew@ostsee-zeitung.de
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Datum: 17.12.2013 - 19:08 Uhr
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