Heuschnupfen rechtzeitig behandeln!
Der Frühling kommt und mit ihm beginnt auch wieder die Heuschnupfen-Saison
Sobald Bäume, Gräser und Kräuter wieder blühen, leiden viele Menschen unter den allzu typischen Symptomen wie verstopfter oder laufender, brennender und juckender Nase sowie geschwollenen, tränenden und juckenden Augen. Heuschnupfen ist eine Überempfindlichkeit gegen Eiweißkomponenten bestimmter Pollen, die eine immunologische Reaktion auslösen. Der Körper reagiert dabei auf Blütenpollen so, als müsse er Krankheitserreger bekämpfen. Bestimmte Körperzellen werden dazu veranlasst, den Botenstoff Histamin auszuschütten. Er gilt als der Verursacher von Entzündungen und allergischen Reaktionen an den Schleimhäuten der Atemwege, Nase und den Augen. Zu den allergieauslösenden Pflanzen gehören Baumpollen im Frühjahr wie zum Beispiel Hasel, Erle, Birke, Ulme, die im Sommer herumfliegenden Gräserpollen von Wegerich oder Kammgras sowie Kräuterpollen wie Beifuss im Spätsommer und Herbst.
Wichtig ist, den Heuschnupfen rechtzeitig zu behandeln, denn die Allergie kann sich auch auf andere Stoffe ausweiten, auf die man bisher eigentlich noch nicht allergisch reagiert hat. Es ist möglich, dass der Schnupfen, der bislang nur einige Wochen andauerte, sich zu einem ganzjährigen Dauerschnupfen entwickelt. Auch ist durch die ständig gereizte Nasenschleimhaut das Risiko für Infektionen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen und des Mittelohrs erhöht. Bei vielen Heuschnupfen-Patienten greift die Allergie auch auf die oberen Atemwege über. Die Folge ist ein allergisches Asthma.
Zur Behandlung des Heuschnupfens stehen viele Medikamente zur Verfügung. Um akute Beschwerden einzudämmen, empfehlen sich Antihistaminika. Neue, innovative Substanzen helfen schnell, ihre Wirkung hält über mehrere Stunden an und sie machen nicht müde, so wie es bei älteren Wirkstoffen häufig der Fall war. Man erhält sie in Form von Tabletten, Nasensprays oder Augentropfen. Zur Vorbeugung gegen die Allergie können Mastzellstabilisatoren wie die Cromoglicinsäure verwendet werden. Damit wird die Hülle der Mastzellen, die das Histamin enthalten, stabilisiert und eine Ausschüttung so verhindert. Möglich ist auch die Verwendung von abschwellenden Nasensprays oder Kortison-Nasensprays. Beides sollte allerdings nur in einem zeitlich begrenzten Rahmen angewendet werden, um die Gefahr von Nebenwirkungen zu minimieren. Alternativ können auch pflanzliche oder homöopathische Arzneimittel zum gewünschten Ergebnis führen.
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Datum: 10.03.2009 - 10:47 Uhr
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Gesundheitswesen - Medizin
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Freigabedatum: 10.03.09
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