Frauen verführen bedeutet sich selbst zu vermarkten

Die Verführung unterscheidet sich vom Marketing einzig und allein im zu vermarktenden
Produkt. Ist eine Person nicht in der Lage sich selbst zu vermarkten, dann ist sie nicht in der
Lage zu verführen. Erfahre in diesem Artikel, was die Voraussetzung einer Selbstvermarktung
im Rahmen der Verführung ist.

Wenn es um das Thema „Frauen verführen“ geht, dann fühlt sich jeder Mann in der ein
oder anderen Form angesprochen. Es ist ein Bereich, in dem man sich einfach immer
verbessern möchte, denn ein Mann definiert letztendlich zum Teil seine Männlichkeit
dadurch, wie er beim anderen Geschlecht ankommt.

Bei der Verführung von Frauen kommt es allerdings entgegen weit verbreiteter Meinung
nicht auf die Technik oder die Anmache an, die man auf eine Frau anlegt, sondern das
Einzige was zählt, ist wie man sich selbst vermarktet. Pick-Up-Artists und
Verführungskünstler lehren hierzu zahlreiche Techniken, wie den Cold Read, die Drei-
Sekunden-Regeln, False Time Constraints, uvm. Man sollte sich erst gar nicht die Mühe
machen herauszufinden, was all diese bedeuten, denn es ist reine Zeitverschwendung.
Warum es Zeitverschwendung ist Techniken im Umgang mit Frauen zu lernen?

Weil man sie niemals gut vermarkten kann. Techniken und Anmachsprüchen werden eher
als unattraktiv empfunden, denn sie implizieren, dass der Verführer nicht in der Lage ist
mit seiner Gottgegebenen Persönlichkeit umzugehen. Zudem fühlt sich die andere
Person, die verführt wird, übers Ohr gehauen, ähnlich wie beim „Verkauf ohne
Vorwarnung“, bei dem bspw. ein Versicherungsvertreter übers Telefon dem potentiellen
Kunden von einem Kauf überzeugen möchte.

Wenn man eine Frau verführen möchte, dann geht es darum sich selbst zu vermarkten
und der Frau zu signalisieren, dass sie das Produkt, was in dem Fall der Vermarkter ist,
„erwerben“ möchte. Ein Mensch kann allerdings nichts vermarkten, was er erstens nicht gut
kennt und zweitens nicht von überzeugt ist.

Was kennt ein Mensch gut und wovon ist er überzeugt?

Die Antwort sollte jetzt „sich selbst“ sein, denn ein Mensch sollte sich selbst immer am
besten vermarkten können. Kann er das nicht, dann entweder weil er nicht weiß wer er

eigentlich ist oder er ein mangelndes Selbstvertrauen hat und nicht hinter sich steht.
Möchte ein Mann eine Frau also verführen, dann muss er diese zwei unbedingt erfüllen:

1.Selbstbewusstsein
2.Selbstvertrauen

Im deutschen Sprachgebrauch werden sie leider häufig als Synonyme verwendet, sie
haben jedoch verschiedene Bedeutungen. Mit anderen Worten bedeuten diese beiden
eben: Weiß wer Du bist und dann vertraue auf Dich.

Erfüllt ein Mann dies, hat er die Basis Dich sich zu vermarkten und dann wird es lediglich
Zeit vor die Tür zu gehen und zu lernen, wie man sich selbst am besten vermarktet, denn
was bei einer Person funktioniert, funktioniert noch nicht bei einer anderen. Oder sollte
man ein Sparbuch und ein Shampoo auf dieselbe Weise vermarkten?

Frauen zu verführen bedeutet sich selbst einer Frau gegenüber zu vermarkten. Mit
anderen Worten bedeutet das: Lerne mit Deiner Persönlichkeit zu Verführen.

Denn was ist häufig der Gedanke hinter Marketing?

Vermarkter versuchen meist ein Bedürfnis zu wecken indem sie dem potentiellen Kunden
eine Welt aufzeigen, wie sein Leben sein könnte. Das Leben kann aber nur so sein, wenn
er das Produkt auch erwirbt.

Genau dasselbe gilt für die Verführung einer Frau. Erfülle die beiden
Grundvoraussetzungen, erwecke ein Bedürfnis in der Frau (nämlich mit Dir zusammen zu
sein) und dann verdeutliche ihr, dass nur Du das Bedürfnis in ihr stillen kannst.

Wie gesagt Verführung bedeutet Vermarktung.

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Datum: 11.08.2012 - 13:22 Uhr
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Freigabedatum: 10.08.2012

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