Finanzberatung für Ärzte in Düsseldorf
Bei der Finanzberatung für Ärzte in Düsseldorf wäre zu prüfen, ob eine Cyber-Deckung interessant ist.
Dies ist für Unternehmen grundsätzlich ein wichtiges Thema und sollte auch bei der Finanzberatung für Ärzte in Düsseldorf angesprochen werden. Dies ist besonders wichtig für Unternehmer, die vertrauliche und personenbezogene Daten speichern und verwalten, was grundsätzlich auf alle Ärzte zutrifft. Des Weiteren sollte bei der Finanzberatung für Ärzte in Düsseldorf geprüft werden, ob die entsprechenden Ärzte
- von Cyber-Netzwerken, dem Internet oder digitalen Informationen abhängig sind
- online Geschäfte tätigen und via Internet Dienstleistungen oder Waren verkaufen
- digitalisierte Informationen veröffentlichen
Hierbei sollten bei der Finanzberatung für Ärzte in Düsseldorf den Ärzten die Gefahren aufgezeigt werden. Dass diese Gefahren nicht unterschätzt werden dürfen beweist die Tatsache, dass täglich eine Vielzahl von neuer Schadsoftware im sechsstelligen Bereich im Internet auftaucht.
Diese lassen sich in sechs Kategorien unterteilen:
- Trojaner und Würmer
Trojaner und Würmer sind altbekannt. Dennoch bleiben sie meistens unbemerkt, denn sie nisten sich heimlich in Computern ein und übermitteln persönliche und vertrauliche Daten oder infizieren E-Mails, um sich weiter zu verbreiten.
- Viren-Baukästen
Virenbaukästen, oder auch Exploit Kits genannt, automatisieren Hackerangriffe und verleihen die Möglichkeit Schadsoftware selbst zu entwickeln und herzustellen. Somit ist auch der Laie in der Lage schwerwiegende Angriffe über diverse Verbreitungswege zu konzipieren.
- Phishing
Beim so genannten Phishing steht im Vordergrund möglichst sensible Daten vom Opfer zu erhalten. Häufig werden dazu gefälschte Internetseiten, wie etwa die Anmeldeseite beim Onlinebanking, oder Mails erstellt, die das Opfer dazu verleiten sensible Daten Preis zu geben. Nicht selten geschieht das in Kombination mit Trojanern.
- Denial-of-Service-Attacken (DoS-Attacken)
Bei diesen Denial-of-Service Attacken geht es darum einen Server oder Internetdienst mit so vielen Anfragen zu überfluten, dass das Ziel unter dieser Last zusammenbricht und für andere nicht mehr erreichbar ist. Hierzu werden vom Angreifer automatisiert in großer Zahl Datenpakete verschickt. Häufig dienen solche Attacken allerdings nur als Ablenkungsmanöver, um unentdeckt Schadsoftware in den Zielsystemen zu installieren. Im Laufe der Jahre sind diese Art von Angriffen immer weiter perfektioniert und effizienter gemacht worden.
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Datum: 07.10.2017 - 15:07 Uhr
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