Schwäbische Zeitung: Der Preis des Bieres - Kommentar
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machen vieles richtig. Im Gegensatz zu ihren Rivalen aus der Eifel
und dem Sauerland entziehen sie sich dem ruinösen Preiskampf, der
nicht zu gewinnen ist. Statt Millionen in nationale Fernsehwerbung zu
stecken, konzentrieren sich die Bierunternehmen auf überschaubare
Märkte vor der Haustür. Mit Erfolg: Gegen den Branchentrend wachsen
viele der kleineren süddeutschen Brauereien.
Supermärkte verkaufen die Kiste Warsteiner und Bitburger bisweilen
für unter zehn Euro. Meckatzer und Leibinger verweigern sich solchen
Rabatten. Denn starke, heimatverbundene Marken haben es nicht nötig,
sich über Sonderangebote zu definieren. Im Gegenteil: Wer Rohstoffe
aus der Region bezieht, Hopfenbauern faire Preise zahlt, Mitarbeiter
nach Tarif entlohnt, kann sein Bier nicht verramschen.
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Datum: 13.01.2014 - 21:16 Uhr
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