Neue OZ: Kommentar zu künstlerisches Leitungsteam
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Das künstlerische Leitungsteam des Osnabrücker Theaters will bis
2016 beieinanderbleiben. Das ist die personell logische Konsequenz
einer Arbeit, die bislang in allen Sparten erfreuliche Früchte
getragen hat. Schauspiel und Musiktheater brachten unterschiedliche
und zum Teil topaktuelle Spielweisen und Regiestile hervor, wie sie
in der Fülle in den Intendanzen vorher nicht zu erleben waren.
Inszenierungen profilierter und angesagter Regisseure erfreuten oft
als präzise durchdachte und doch zupackend gespielte
Überraschungspakete. Erfreulich auch die roten Fäden und großen
Reflexionsbögen in den Spielplänen, deren Essenz in den beiden
"Spieltriebe"-Festivals vorgehalten wurde. Und die neue Doppelspitze
im Tanztheater wirkt mit kapitalen Produktionen tatkräftig am
überregionalen Ruf des Hauses mit. Mit Andreas Hotz als
Generalmusikdirektor ist ein ausgesprochen kompetenter Fünfter im
Bunde mit von der Partie. Diese glückliche Konstellation entfaltet
gerade erst ihr ganzes Potenzial. Gut, dass sie weiterhin die Chance
dazu hat.
Christine Adam
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Datum: 23.01.2014 - 22:00 Uhr
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Stadt:
Osnabrück
Kategorie:
Kunst und Kultur
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