Rheinische Post: Deutsche Luftrettung schließt Missbrauch von Rettungs- und Intensivhubschraubern aus
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Rettungsfluggerät schließt die DRF Deutsche Luftrettung ähnliche
Vorgänge für den zweitgrößten deutschen Luftrettungsanbieter aus.
"Anders, als es offenbar beim ADAC der Fall war, haben wir niemals
reine Passagierflüge mit unseren Rettungs- oder Intensivhubschraubern
durchgeführt, die nicht im direkten Zusammenhang mit medizinischen
Aufgaben standen", sagte eine DRF-Sprecherin der "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe). Mit 28 Luftrettungsstandorten ist die DRF Deutsche
Luftrettung (früher: Deutsche Rettungsflugwacht) zweitgrößter
Anbieter von Intensiv- und Rettungshubschrauberflügen in Deutschland
nach dem ADAC (36).
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Datum: 24.01.2014 - 14:50 Uhr
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