Zu Bologna gibt es keine vernünftige Alternative

Zu Bologna gibt es keine vernünftige Alternative

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Zu Bologna gibt es keine vernünftige Alternative



(pressrelations) - >Studierende und Absolventen erhalten verbesserte Chancen auf dem europäischen Bildungs- und Arbeitsmarkt

Anlässlich des heutigen Treffens von Bundesbildungsministerin Annette Schavan mit Studierendenvertretern sowie Repräsentanten der am Bologna-Prozess beteiligten Institutionen erklärt der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stefan Müller MdB:

Seit 1980 hat sich die Studienanfängerquote mehr als verdoppelt. Sie liegt jetzt bei fast 40 Prozent. Darauf mussten die Hochschulen reagieren. Auch ohne den europäischen Hochschulraum wäre eine Umstellung der Studienstrukturen auf ein zweistufiges System erforderlich gewesen. Jedem muss klar sein, dass nicht 40 Prozent eines Jahrganges in einem langen Studium auf eine wissenschaftliche Laufbahn vorbereitet werden müssen.

Mit dem Bachelor wurde nun auch ein berufsqualifizierendes Angebot für die Studierenden geschaffen, die keine wissenschaftliche Laufbahn anstreben. Studierende und Absolventen erhalten verbesserte Chancen auf dem europäischen Bildungs- und Arbeitsmarkt. Und für Hochschulen und Wissenschaftler bieten sich neue Möglichkeiten der internationalen Wissenschaftskooperation. Hiervon profitieren wir alle.

Natürlich läuft in den neuen Studienstrukturen noch nicht alles rund. Die aktuellen Studierenden haben auch Anspruch darauf, dass Verbesserungen schnell eingeleitet werden. Curricula müssen noch besser an die neuen Strukturen angepasst, Auslandsaufenthalte in Studiengänge eingeplant und die Studiendauer insgesamt flexibler gestaltet werden. Insgesamt gibt es aber zu Bologna keine vernünftige Alternative.


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Datum: 07.07.2009 - 17:11 Uhr
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