Abwrackprämien-Aktionismus beenden

Abwrackprämien-Aktionismus beenden

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Abwrackprämien-Aktionismus beenden



(pressrelations) - der Verlängerung der Abwrackprämie wollen CDU und SPD auf Kosten der Steuerzahler ihren Wahlkampf finanzieren und wollen so von ihrer Unfähigkeit bei der Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise ablenken", kommentiert Gesine Lötzsch die Forderungen einiger Politiker, die Abwrackprämie zu verlängern. Die stellvertretende Vorsitzende und haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Die negativen Nebenwirkungen der teuren Abwrackprämie werden immer deutlicher. Viele Nutzer der Abwrackprämie haben ihren Autokauf nur vorgezogen. Es gibt also keine zusätzlichen Autokäufe. Die Prämie führt auch nicht zu strukturellen Veränderungen in der Autoindustrie. Und sie benachteiligt alle anderen Hersteller von Konsumgütern. Die Bundesregierung hat es außerdem versäumt, der Abwrackprämie eine ökologische Komponente zu geben. All diese Argumente sprechen dafür, diesen teuren Aktionismus zu beenden. Wer wirklich die Krise bekämpfen will, der muss dafür sorgen, dass die Menschen mehr Geld in der Tasche haben. Dafür brauchen wir unter anderem einen gesetzlichen Mindestlohn und einen höheren ALG-II-Satz."


F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 08.07.2009 - 14:21 Uhr
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