Kölner Stadt-Anzeiger: Autorin Ingrid Noll will Sterbehilfe in ärztlicher Hand wissen
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von Sterbehilfe grundsätzlich begrüßen. "Wie viele Menschen meine
ich: Wenn wirklich jede Hoffnung aufgegeben und alles nur noch
entsetzlich ist - dann hat man das Recht, selbst zu entscheiden, wann
und wie man sterben möchte. Diese Option würde ich auch für mich
selbst offenhalten", sagte die 78-Jährige dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Samstagsausgabe). "Aber wenn meine Mutter, die 106 Jahre alt
geworden ist und die letzten vier Jahre ein Pflegefall war, gesagt
hätte: Bitte tu etwas - dann hätte ich es nicht übers Herz gebracht",
so die Schriftstellerin weiter. "Deswegen finde ich, das müsste in
ärztliche Hand gelegt werden."
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Datum: 21.02.2014 - 16:36 Uhr
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