Rheinische Post: NRW-Finanzminister für schärfere Regeln bei Steuer-Selbstanzeige
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sich für schärfe Vorschriften bei Steuer-Selbstanzeigen
ausgesprochen. "Niemand der Finanzminister in Bund und Ländern will
an der bestehenden Regelung unverändert festhalten", sagte der
SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Bislang bleibe man bis zu einer Steuerschuld von 50
000 Euro straffrei. Bei darüber hinausgehenden Beträgen sei neben den
Zinsen ein Aufschlag von fünf Prozent auf die hinterzogene Summe
fällig. "Das ist zu wenig", sagte Walter-Borjans. Er sei dafür, dass
es direkt vom ersten hinterzogenen Euro an einen Aufschlag von bis zu
zehn Prozent geben müsste. "Das würde auch aufwiegen, was
möglicherweise nicht mehr nachweisbar ist."
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Datum: 15.03.2014 - 05:00 Uhr
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