Frankfurter Rundschau: Die Frankfurter Rundschau kommentiert die anstehenden Wirtschaftsreformen auf Kuba
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Was die kubanische Nationalversammlung heute in einer
Sondersitzung beschließen will, ist das Herzstück der
Wirtschaftsreformen, die Präsident Raúl Castro seit 2010 vorantreibt.
Mit dem neuen Investitionsgesetz wirft das sozialistische Land dabei
fast alle Überzeugungen über Bord, die es in mehr als 50 Jahren
Revolution hochgehalten hat. Die Führung unter dem kleinen
Castro-Bruder ist überzeugt, dass nur eine weitere wirtschaftliche
Öffnung das Land vor dem Kollaps retten kann. Aber politisch ist der
Weg zu einem offenen Land noch weit. Zwar ist auch hier viel passiert
- es gibt Reisefreiheit und Internet - doch noch immer werden
politisch Andersdenkende verfolgt. Kuba gleicht sich dem fernen China
immer mehr an.
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Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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Datum: 28.03.2014 - 17:47 Uhr
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