Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Ukraine

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Ukraine

ID: 1051295
(ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Ukraine-Konflikt:

Wer mit einem Finger auf Wladimir Putin zeigt, der zeigt mit
dreien auf sich. Denn nach dem Ende der Sowjetunion sollte sollte ein
Europa entstehen, das den Staaten einschließlich Russlands und deren
Bürgern Sicherheit garantiert. Der Westen hat sich nicht ganz daran
gehalten. Statt dessen erweiterten die Verantwortlichen etwa den
Nordatlantikpakt bis zum Baltikum. Ein solches Fehlverhalten des
Westens entschuldigt keineswegs Moskaus völkerrechtswidriges. Wer
aber die Fehler des Westens berücksichtigt, rüstet ideologisch ab und
verlässt zwangsläufig das Gut-Böse-Schema. Außerdem werden andere
Auswege aus der Krise erkennbar. Steinmeier und seine Kollegen
müssen mit der Faust in der Tasche verhandeln. Und sie werden weiter
Kröten schlucken müssen. Das ist das Ziel einer paneuropäischen
Kooperation aber wert.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386



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Kommentar Von Detlev Hüwel
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Datum: 27.04.2014 - 17:29 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1051295
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Kategorie:

Politik & Gesellschaft



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