In fester Hand: Deutscher Wohnungsbesitz ist zu 77 Prozent privat
Nur sechs Prozent der Eigentümer wollen oder würden ihre Objekte veräußern
Angaben des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung sowie der BulwienGesa AG zufolge sind insgesamt 77 Prozent des Deutschen Wohnungsbestandes im Besitz privater Haushalte. 42 Prozent der knapp über 40 Millionen Wohnungen in Deutschland werden dabei selbst genutzt. Weitere 35 Prozent gehören Erben- oder Eigentümergemeinschaften und werden als Eigentumswohnungen vermietet. Lediglich 23 Prozent werden von professionell gewerblichen Anbietern wie kommunalen Wohnungsunternehmen, privatwirtschaftlichen Eigentümern, sowie Wohnungsgenossenschaften bereitgestellt. Dazu zählen ebenfalls Objekte, die im Besitz von kirchlichen und sonstigen Unternehmen sowie von Bund, Ländern oder in öffentlicher Hand sind.
Die Zahlen belegen, dass die Vermietung von Wohneigentum einen festen Platz im Vermögensaufbau der Deutschen hat. Die privaten Investoren agieren laut eigenwert sehr langfristig. Dies hat in Verbindung mit der hohen Nachfrage und der vergleichsweise geringen Neubautätigkeit eine positive Auswirkung auf die Preisentwicklung und die Attraktivität der Immobilie zu Kapitalanlage- und Kapitalvermehrungszwecken. So geben in aktuellen Erhebungen 63 Prozent der Immobilienbesitzer an, ihr Eigentum in absehbarer Zeit nicht zu veräußern. 31 Prozent wollen mit einem Verkauf warten, um von weiter steigenden Preisen zu profitieren. Lediglich sechs Prozent würden zum jetzigen Zeitpunkt verkaufen. Laut Ostermaier sind die meisten Immobilienbesitzer sowohl mit ihren Objekten als auch mit ihren Mietern zufrieden. „Besonders Privatinvestoren, die seit längerem über Immobilienbesitz verfügen, fahren attraktive Mietrenditen ein. Zudem profitieren sie gerade in Metropolen vom Wertzuwachs“, sagt Ostermaier.
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Datum: 30.04.2014 - 10:56 Uhr
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Freigabedatum: 30.04.2014
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