Mitteldeutsche Zeitung: zu Hebammen
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Hebammen, warum nicht auch für Chirurgen oder Lokführer? Auch bei
ihnen können Fehler schlimme Folgen haben. Es ist richtig, die
Hebammen mit ihren Problemen nicht allein zu lassen. Denkbar wäre ein
aus Steuermitteln gespeister Fonds, der ab einer bestimmten
Schadenssumme einspringt. Schließlich sind Geburten im Interesse der
gesamten Gesellschaft. Gröhes Vorschlag führt dagegen in eine
Sackgasse.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 30.04.2014 - 18:45 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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