Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Ukraine und Medien
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Medienberichterstattung über die Ukraine-Krise:
Wer in diesen Tagen mit gut informierten Zeitgenossen spricht,
stößt auf massive Unverträglichkeiten zwischen dem medial
vermittelten Bild von der Ukraine-Krise und einer Wahrnehmung, die in
Freundeskreisen und Netzforen häufig zum Vorschein kommt. Während
"die Medien" die Sichtweise der Nato, der EU und/oder der USA
transportierten, so die These, unterdrückten sie die "Wahrheit" über
das Geschehen. Vorschlag zur Güte: Gehen Sie mit uns davon aus, dass
dieser Konflikt zum großen Teil aus mehr oder weniger aggressiver
Interessenpolitik besteht, auf beiden Seiten. Das lässt Sie
vielleicht ahnen, dass wir Medien auch etwas anderes sein könnten als
der Büttel westlich-imperialistischer Welteroberer. Und dass
Schwarz-Weiß nicht die Farbe des Friedens ist.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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Datum: 06.05.2014 - 17:21 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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