Rheinische Post: AfD-Vize-Chef Henkel: Rate davon ab, sich der Union anzubiedern
ID: 1067272
mit der Union auf Bundes- oder Europaebene vorerst für
ausgeschlossen. Eine Zusammenarbeit sei "völlig undenkbar, solange
die CDU/CSU an ihrer leichtsinnigen Eurorettungspolitik" festhalte,
sagte Henkel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe) als Reaktion auf die Debatte um mögliche Bündnisse
mit der AfD in der Union. "Auf Länderebene und in den Kommunen
entscheiden das die jeweiligen Gremien selbst, aber ich rate davon
ab, sich anzubiedern", sagte Henkel. AfD-Parteichef Bernd Lucke
signalisierte Gesprächsbereitschaft mit "allen demokratischen
Parteien" und betonte: "Wenn die zweite Reihe der CDU gegen die
Dämonisierung der AfD durch Frau Merkel aufbegehrt, dann ist das ein
erfreuliches Zeichen für die schon totgeglaubte innerparteiliche
Debattenkultur in der Union."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.06.2014 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1067272
Anzahl Zeichen: 1086
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 160 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: AfD-Vize-Chef Henkel: Rate davon ab, sich der Union anzubiedern"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).