Westdeutsche Zeitung: Wutstampfen
Ein Kommentar von Werner Kohlhoff
ID: 1091925
Dobrindt an der Pkw-Maut ähnelt dem Wutstampfen in der kindlichen
Trotzphase. Der Wunsch ist nicht zu erfüllen, sagen die Fakten. Die
EU prüft die Eckpunkte gar nicht - sie wartet auf einen ordentlichen
Gesetzentwurf, den Dobrindt nicht hinbekommt, weil etliche
Ministerkollegen Bedenken haben. Dagegen setzen Seehofer und Dobrindt
ihr Stampfen: Maut oder Koalition. Erziehungsratgeber empfehlen, in
der Sache fest zu bleiben. Nach dem Anfall das Kind in den Arm
nehmen: Wir haben dich trotzdem lieb.
Pressekontakt:
Westdeutsche Zeitung
Nachrichtenredaktion
Telefon: 0211/ 8382-2370
redaktion.nachrichten@wz.de
www.wz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.08.2014 - 18:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1091925
Anzahl Zeichen: 792
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 185 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westdeutsche Zeitung: Wutstampfen
Ein Kommentar von Werner Kohlhoff"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westdeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).