AfD: Güllner missbraucht die Wissenschaft
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als Wissenschaft. Leider verhalten sich nicht alle Meinungsforscher
danach, die bekannteste Ausnahme ist Forsa-Chef Manfred Güllner.
Nicht zum ersten Mal nennt er die Wähler, die sich für die AfD
entschieden haben, rechtspopulistisch und rechtsradikal. Als solche
glaubt er sie "identifiziert" zu haben.
"Nun, da können wir mithalten", meint AfD Sprecher Konrad Adam,
"Güllner ist ein Parteisoldat, der unter dem Mäntelchen der
Wissenschaft Propaganda betreibt. Die AfD ist freilich ehrlicher als
er, denn anders als Güllner, der sich als Forscher verkleidet bekennt
sich die Alternative für Deutschland, zu ihrem Charakter als
politische Partei. Sie fordert Güllner dazu auf, es ihr nachzutun und
das Kostüm des Wissenschaftlers abzulegen."
Adam weist Güllner darauf hin, dass seine Behauptung, die AfD sei
salonfähig geredet worden, falsch ist. Salonfähig war die AfD schon
immer; ihren Erfolg verdankt sie keinem Gerede, sondern der
Wahlentscheidung von ein paar Millionen Bürgern. Die meisten
Wechselwähler kamen übrigens von der CDU, was fragen lässt, ob auch
die von Güllner als rechtsradikal und rechtspopulistisch
identifiziert worden sind.
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
Tel.: 030 26558370
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Datum: 10.09.2014 - 13:48 Uhr
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