Vielfalt statt Einheitsschule
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Vielfalt statt Einheitsschule
CDU und CSU setzen im Bildungswesen auf Wettbewerb, Vielfalt und individuelle Konzepte
Zur aktuellen Diskussion um Zuständigkeiten von Bund und Ländern in Bildungsfragen erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:
Bildungsstandards, Lerninhalte und Bildungsabschlüsse müssen deutschlandweit vergleichbar sein. Deshalb ist es richtig, dass die meisten Bundesländer zentrale Abiturprüfungen eingeführt haben. Ein "Deutschland-Abitur", beispielsweise in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Naturwissenschaften, sollte der nächste Schritt sein.
Niemand hält Bildungspolitiker der SPD davon ab, Konzepte aus CDU-regierten Bundesländern zu übernehmen, die auf eine national und international erfolgreiche Schul- und Bildungspolitik verweisen können. Dazu bedarf es keiner Änderung des Grundgesetzes.
Wir brauchen keine Einheitsschule, sondern vielfältige schulische Angebote, um Talente gezielt fördern zu können. CDU und CSU setzen im Bildungswesen auf Wettbewerb, Vielfalt und individuelle Konzepte. Es geht uns um gleiche Bildungs- und Aufstiegschancen für alle.
Die Unionsparteien werden sich auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten für höhere Bildungsausgaben stark machen. Unser Ziel bleibt, jährlich sieben Prozent des Bruttosozialprodukts für schulische Bildung, berufliche Bildung und Weiterbildung Berufstätiger aufzuwenden.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
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Datum: 19.08.2009 - 18:34 Uhr
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