Neu gegründete Fischpartei attackiert Merkel, Steinmeier & Co

Neu gegründete Fischpartei attackiert Merkel, Steinmeier & Co

ID: 111767

Während Kanzlerin Angela Merkel und ihr Herausforderer Frank-Walter Steinmeier durch die Lande touren, um Wähler zu mobilisieren, schickt der Gründer der „Fischpartei“, Markus Brenner, seine Fische ins Rennen. Der Wahlkampf findet nun auch im und unter Wasser statt. Die Fische sind zugleich die Hauptprotagonisten in Brenners aktuellem Kunstprojekt.



(firmenpresse) - Mit uns gegen den Strom – DIE FISCHE“ – so lautet der eingängige Slogan der „Fischpartei“ des Konstanzer Medienkünstlers Markus Brenner, der per Plakataktion auf seine neue Partei aufmerksam macht. „Wir verstehen uns als Alternative zu den etablierten Parteien, die meist nur mit leeren Versprechungen aufwarten. Die Fischpartei hingegen garantiert Tiefgang“, erklärt Parteigründer Markus Brenner. Seine „Fische“ treten für freien Handel auch unter Wasser ein und fordern u.a. freie Strömung für Alle sowie saubere Abläufe, damit Deutschland nicht baden geht bzw. die Welt nicht ins Wasser fällt.

Seine Fischpartei ist zwar inszeniert, will aber die Absurdität der politischen Kommunikation und Wahlversprechen bewusst machen. „Plötzlich ist nicht mehr die Kunst absurd, sondern die politische Wirklichkeit, die die Kunst nur rekapituliert hat“, formuliert der Aktionskünstler sein subversives Anliegen mit Tiefgang.

Schuppige Begegnungen

Die Fische nehmen auch bei Brenners neuestem Projekt – Unterwasser-Kunstinstallationen in Konstanz – eine zentrale Rolle ein und sorgen an der dortigen Uferpromenade für Aufsehen. Im Inselgraben sind Fahnen an 15 verankerten Stahlstangen befestigt. Jede Fahne zeigt einen von Brenners Fischen. Kein Fisch ist wie der andere. Wie immer präsentieren sich die fotografierten Forellen maßgeschneidert très chic im Badekostüm. Die Schuppen glitzern, der Elastikstoff umspannt straff die schlanken Körper. Die Flossen liegen teils frei, teils sind sie vom Badekleid verdeckt, je nach körperlicher Voraussetzung und Schnittmuster. Die menschliche Schwimmbekleidung wird von Brenner für die Tiere adaptiert. Durch die starke Strömung im Inselgraben scheinen sich die Fische zu bewegen. Es kommt zu einer Begegnung mit den echten Fischen. Sobald es dämmert, wird die ganze Szenerie beleuchtet, und die Unterwasserwelt erwacht zu Leben.



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Oberfläche und Tiefe

Schon 2002 stellte sich Markus Brenner, der Grenzgänger zwischen Kunst und Politik, die Frage, warum Fische eigentlich immer nackt schwimmen müssen. Er beschloss, Abhilfe zu schaffen. Für seine Ausstellung „Chlor – frei schwimmen“ ließ Brenner den Fischen maßgefertigte Badeanzüge schneidern. Die modischen Fische erfreuen sich auf dem Kunstmarkt mittlerweile weltweit größter Beliebtheit und sind zu Brenners Markenzeichen geworden. Aktuell werden Brenners Fische in frischen Outfits im CircleSummerCamp 2009 in der Karlsruher Neue Kunst Gallery ausgestellt.

Die unmittelbare Präsenz der Fische, ihre modellmäßige Aufmachung, die grundlegende Unsinnigkeit ihrer Bekleidung verleihen den Bildern etwas Irrwitziges, dem jedoch eine seltsame Anziehung, eine eigene Ästhetik und Qualität innewohnt. Die besondere Ausstrahlung resultiert aus der fotografischen Perfektion und der stringenten Konzeption der Bilderserie des renommierten Licht-, Video- und Installationskünstlers, der meist Licht und Wasser wie Geschwister miteinander „spielen“ lässt.



Leseranfragen:

Markus Brenner
Längerbohlstr. 38a
D-78467 Konstanz
info(at)markusbrenner.com
www.fischpartei.de
www.markusbrenner.com



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Datum: 20.08.2009 - 11:53 Uhr
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Ansprechpartner: Michael Gestmann
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Konstanz


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.08.2009

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