Blendende Geschäfte mit dem guten Aussehen
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Mit rund 1oo Fachärzten, Forschern und medizinischen Mitarbeitern ist die Moser-Medical-Group einer der führenden Spezialisten auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie. Gegründet wurde das Unternehmen mit Standorten in Deutschland und Österreich vor 30 Jahren von den Brüdern Karl und Werner Moser - zwei ambitionierten Quereinsteigern, die bereits damals die Zeichen der Zeit erkannten.
Waren Schönheits-Operationen noch vor wenigen Jahren ein Privileg der Schönen und Reichen, so weiß sich inzwischen auch „Otto-Normalverbraucher“ mit Hilfe der Chirurgen attraktiv in Szene zu setzen. „Unsere Klientel umfasst alle Alters-, Berufs- und Sozialschichten“, sagt Werner Moser, Inhaber der gleichnamigen Kliniken mit Zentrale in Augsburg.
Vor 30 Jahren gründete der gebürtige Österreicher in Wien zusammen mit Zwillingsbruder Karl ein Unternehmen für fachärztliche Haartransplantationen. Daraus entwickelten sich drei Full-Service-Kliniken, die seit nunmehr drei Jahrzehnten erfolgreich das gesamte Spektrum der modernen ästhetischen Chirurgie abdecken – vom Face-Lift über Brust- und Nasenkorrekturen bis hin zu Bauchstraffungen oder der über Jahrzehnte perfektionierten Methode der Eigenhaarverpflanzung. Der entscheidende Vorteil dieser Methode: Statt meist unecht wirkender künstlicher „Platzhalter“ übertragen die Fachärzte aus dem verbliebenen Haarkranz die neuen „Haarspender“. Diese Haarfollikel sehen nicht nur echt aus, sondern „sind zudem genetisch auf lebenslanges Wachstum programmiert. Deshalb ist die Versagerquote praktisch gleich Null”, beschreibt Dr. Annette Hortling, Leiterin der Abteilung Eigenhaartransplantation der Moser-Klinik in Bonn, den wesentlichen Pluspunkt des Verfahrens, das auch Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi zu sichtbar mehr Haarfülle verholfen hat.
Fensterblick mit Folgen
Das „Potential“ für seine Geschäftsidee entdeckte Werner Moser eher zufällig im Frühjahr 1969 beim Blick aus dem Fenster seines Büros in der Wiener City: “Jeder dritte männliche Passant hatte lichtes Haar,” stellte er erstaunt fest. Selbst zunehmend unter Geheimratsecken leidend, informiert sich der damals 21jährige in den Wochen darauf bei Spezialisten über gängige Methoden gegen den drohenden „Kahlschlag“. Ein Facharzt demonstriert ihm schließlich Technik und Wirkung einer Eigenhaartransplantation – und weckt damit Werner Mosers Sinn für Ästhetik und gute Geschäfte. „Damit gab es endlich eine natürlich wirkende Alternative zu unschönen Toupets und Perücken.“
„Nachhilfe“ von Pitanguy & Co
Eigentlich in der Architekturbranche zuhause, engagiert Werner Moser als medizinischen Leiter des frisch gegründeten Unternehmens einen erfahrenen Chirurgen. Er selbst übernimmt mit Zwillingsbruder Karl Administration, Werbung, Verkaufsförderung und Management. Eine Aufgabentrennung, die sich als entscheidender Erfolgsfaktor bewähren sollte und auch heute noch – drei Jahrzehnte später – strikt eingehalten wird.
Zu der etablierten Unternehmensgruppe gehören inzwischen Kliniken in Wien, Augsburg und Bonn, die ausnahmslos von erfahrenen Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie geleitet werden. Diese Spezialisierung ist in einer Branche, in der quasi jeder Arzt als Schönheitschirurg praktizieren kann, „ein entscheidender Qualitäts- und Wettbewerbsvorteil“, ist sich Moser sicher. Die kontinuierliche Teilnahme an Kongressen und Fortbildungen mit international führenden Star-Chirurgen wie Professor Ivo Pitanguy oder Professor Nelson Heller aus Brasilien unterstreicht Kompetenz und Professionalität der Kliniken und garantiert den Patienten „stets neueste Methoden und Techniken auf höchstem Niveau.“
„Haar-Nachwuchs“ aus dem Labor
Um natürliche, lebenslange Haarpracht dreht sich nach wie vor alles in der biotechnologischen Forschungsabteilung, die von Bruder Karl geleitet wird. Eines der zukunftsträchtigsten Projekte: eine gemeinsame Forschungskooperation von Beiersdorf und der Moser Medical Group zur Entwicklung biotechnologischer Haarfollikel.
Sollte eines Tages die Reproduktion kleinster Haarzellen, so genannter Follikel, gelingen, so könnte dies „die Haartransplantation revolutionieren“, vermutet Universitäts-Dozent Dr. Walter Krugluger, Forschungsleiter der Moser Medical Group. Der Entwicklungsprozess ist langwierig und könnte sich gut und gerne noch bis zum nächsten runden Firmenjubiläum hinziehen. Doch der Einsatz lohnt sich: „Im Erfolgsfall wären wir weltweit konkurrenzlos und würden auf Jahre hinaus die weitere gentechnische Entwicklung bestimmen.“
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Datum: 21.08.2009 - 15:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Frau Winter
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86163 Augsburg
Telefon: 0821-667878
Kategorie:
Vermischtes
Meldungsart: Personalie
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 21.08.2009
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