Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Brasilien/Wahlen/Roussef
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Baustellen von Dilma Rousseff sein in den kommenden vier Jahren. Denn
das Brasilien, das Rousseff in ihrer zweiten Amtszeit vorfindet, ist
polarisierter denn je. Der Riss geht geografisch von Nord nach Süd
und gesellschaftlich von oben nach unten. Die Armen und die untere
Mittelschicht haben für die Linkspräsidentin gestimmt, die besser
situierte Mittelschicht und die Reichen haben Aécio Neves gewählt.
Diese Teilung des Landes wollte die Arbeiterpartei mit ihrer Politik
immer überwinden. Nun ist sie unter Dilma Roussef geradezu
zementiert.
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Datum: 27.10.2014 - 20:00 Uhr
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