BERLINER MORGENPOST: Das Sterben nicht kommerzialisieren/ Ein Leitartikel von Hajo Schumacher
ID: 1135243
lautet, niemanden zurückzulassen. Dennoch bleibt das Sterben auch im
Sozialstaat ein Problem. Jeder wünscht sich den schnellen Tod, aber
manche müssen auf den Leidensweg. Die im Bundestag auf hohem Niveau
geführte Debatte um die Sterbehilfe beweist: Der Tod bietet keine
Win-win-Situation, nur individuelle Prioritäten. Recht gegen
Mitgefühl, Ethik gegen Ökonomie, Leid gegen Eid - jedes Schicksal ein
Einzelfall, Tragik und Wertekonflikte garantiert. (...)
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/134321650
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Chef vom Dienst
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.11.2014 - 21:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1135243
Anzahl Zeichen: 794
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 155 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"BERLINER MORGENPOST: Das Sterben nicht kommerzialisieren/ Ein Leitartikel von Hajo Schumacher"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).