Mißfelder: Die sinnlose Gewalt des Terroranschlags ist auf Schärfste zu verurteilen

Mißfelder: Die sinnlose Gewalt des Terroranschlags ist auf Schärfste zu verurteilen

ID: 1137252
(ots) - Anschlag auf Jerusalemer Synagoge verschärft die
Lage in Israel deutlich

Zwei Palästinenser haben am gestrigen Dienstag auf brutale Art und
Weise einen Terroranschlag auf eine Synagoge in Jerusalem verübt. Bei
dem Anschlag wurden fünf Menschen getötet. Dazu erklärt der
außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp
Mißfelder:

"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion verurteilt den Terroranschlag auf
die Jerusalemer Synagoge aufs Schärfste. Den Familien der Opfer
spricht sie ihr tiefes Mitgefühl aus. Dieses Attentat leitet seitens
der Palästinensereine neue Eskalationsphase im Konflikt ein.

In diesem Jahr brach der Gaza-Konflikt schon einmal aus und führte
zu großen Verlusten und Zerstörungen, zu viel Leid bei den Menschen.
Erst Ende August wurden die Kämpfe beendet und ein vorläufiger
Waffenstillstand vereinbart. Die wachsenden Unruhen der vergangenen
Wochen, die im gestrigen Anschlag auf die Synagoge gipfelten, zeigen
jedoch, dass es bis zu einem Frieden noch ein weiter Weg ist.

Gerade nun ist es wichtig, die ins Stocken geratenen
Waffenstillstandsverhandlungen in Kairo wieder aufzunehmen. Viele,
vor allem junge Menschen in Israel und Palästina warteten darauf,
dass Frieden einkehrt, damit sie endlich eine Perspektive für die
Zukunft bekommen. Es gibt keine andere Möglichkeit, dorthin zu
gelangen als über Verhandlungen. Maßnahmen von Seiten Dritter - wie
eine einseitige Anerkennung Palästinas - schaffen keine Grundlage für
solche Verhandlungen.

Der jüdische Staat Israel wird durch Terrorakte wie den jüngsten
in seiner Existenz bedroht. Deutschland bekundet seine volle
Solidarität mit den Menschen in Israel. Wir sind und bleiben Freund
und wichtigster Verbündeter Israels. Uns liegt seine Sicherheit am
Herzen. Diese wiederum wird es nur geben, wenn Terrorismus und Gewalt


ein Ende haben. Deshalb setzt sich Deutschland weiterhin für eine
Zwei-Staaten-Lösung ein, die die Grenzen zwischen beiden regelt."



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Telefon: (030) 227-52360
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Datum: 19.11.2014 - 10:09 Uhr
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