Weser-Kurier:Über den Bremer Weihnachtsmarkt schreibt Andreas Holling:
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nicht alles Schlechtes über die wirtschaftiche Lage lesen: drohende
Rezession hier, Krise in der Eurozone dort, und selbst der globale
Wachstumsmotor China droht zu stottern. Wie wohltuend sind da gute
Nachrichten: Der Bremer Weihnachtsmarkt ist überregional beliebt, ist
so eine gute Nachricht. Zugegeben, das klingt auf den ersten Blick
ein wenig dürftig. Doch hinter der Attraktivität des 170 Buden großen
Dorfs auf dem Marktplatz stehen harte wirtschaftliche Fakten. Mit
circa 1,5 Millionen Besuchern ist der Rummel rund um den Roland nach
dem Freimarkt Bremens zweitgrößtes Volksfest - und liegt damit noch
vor der Osterwiese. Nicht nur das: Die meisten Gäste geben pro Besuch
zwischen 25 und 100 Euro aus - das macht insgesamt einen Umsatz in
zweistelliger Millionenhöhe. Hinzu kommen die Anreise per Auto, Bus,
Bahn oder Flugzeug, die Unterkunft im Hotel, Abendessen und Frühstück
und vielleicht noch ein Einkaufsbummel in der Innenstadt. Es lohnt
sich also durchaus, den Weihnachtsmarkt nicht nur durch die
Glühwein-und-Bratwurst-Brille zu sehen. Für die Stadt bedeutet das
Volksfest Steuereinnahmen, für die Wirtschaft Umsatz und für Besucher
ein lohnenswertes Ausflugsziel.
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Datum: 21.11.2014 - 19:19 Uhr
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