WAZ: Den Teufelskreis durchbrechen. Kommentar von Michael Kohlstadt
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Nirgendwo sonst in den deutschen Flächenländern schlagen Städte und
Gemeinden derart bei Steuern und Gebühren zu wie im
bevölkerungsreichsten Bundesland. Besonders schlimm ist es im ohnehin
um Attraktivität kämpfenden Ruhrgebiet. Dass ausgerechnet Duisburg
dem schillernden Berlin den Rang bei der Höhe der Grundsteuer B
abläuft und Witten in der Hebesatz-Konkurrenz zum bundesweiten
Spitzenreiter aufsteigen könnte, ist ein schlechter Witz. Denn
gleichzeitig schrauben viele Revierkommunen die Leistungen für ihre
Bürger immer weiter zurück. Nicht in jedem Fall geht es dabei gerecht
zu. Immer mehr Abgaben für immer weniger Angebot - dieser
Teufelskreis muss endlich durchbrochen werden. Mit Mut und zündenden
Ideen.
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Datum: 03.12.2014 - 19:07 Uhr
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