Lausitzer Rundschau: Nichts als ein böses Verbrechen Massenmord bleibt Massenmord - auch unter rel

Lausitzer Rundschau: Nichts als ein böses Verbrechen

Massenmord bleibt Massenmord - auch unter religiösem Deckmantel

ID: 1150931
(ots) - Es ist beinahe unmöglich, über ein Massaker zu
schreiben, dem weit mehr als 100 Kinder zum Opfer fielen. Das Blutbad
in einer Schule in Pakistan sprengt alle Vorstellungskraft und
schmerzt viel zu tief, als dass sich auf Anhieb auch nur ein einziges
vernünftiges Wort zu diesem Terrorakt finden könnte. Es ist, als habe
der Teufel persönlich in Peshawar gewütet. Und dennoch müssen Worte
zur Beschreibung des Unbeschreibbaren gefunden werden. Ein solches
Verbrechen muss begreifbar werden, damit es nicht folgenlos bleibt.
Verantwortlich gemacht werden Taliban-Krieger aus Afghanistan. Wer
sich jemals mit den großen Religionen der Welt vertraut gemacht,
fragt sich, was sich dahinter tatsächlich verbirgt. Mord und
Massenmord passt zum Islam genauso wenig wie zu irgendeiner anderen
Weltreligion. Für Christen ist es das berühmte fünfte Gebot ("Du
sollst nicht töten"), während der Koran - das wichtigste Buch der
Moslems - die Gläubigen warnt, dass die Tötung eines Menschen von
Gott genauso gewertet werde wie die Tötung der gesamten Menschheit.
Und die Rettung eines einzigen Menschenlebens der Rettung der
gesamten Menschheit gleichkäme. Gerade in diesen Tagen, wo es manch
einer fast schon schick findet, das Abendland auf den Straßen von
Dresden vor dem Islam zu retten, ist es angebracht, genauer
hinzusehen und nachzudenken. Die fatale Gedanken-Falle steht weit
offen, und mit Blick auf das schreckliche Verbrechen ist es nur ein
assoziativer Sprung des trügerischen Verstandes, jeden der anderthalb
Milliarden Moslems in Verbindung mit Mord und Grausamkeit zu bringen.
Es wird Zeit, kriminell zu nennen, was kriminell ist. Es wird Zeit,
Mördern den Deckmantel der Religiösität wegzureißen. Wir leben in
einem Zeitalter, in dem Irre, Mörder und Psychopathen ihre Untaten
rechtfertigen, indem sie sich als Mitglieder einer globalen


Wertegemeinschaft ausgeben. Das gab es auch schon in anderen
Jahrhunderten. Tatsächlich handelt es sich um Verbrecher, die Freude
daran haben, sadistisches Unheil über die Menschheit zu bringen.



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Lausitzer Rundschau

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Datum: 16.12.2014 - 20:25 Uhr
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