Unterschätzte Gefahr durch iPhones
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Mitarbeiter riskieren Datenlecks durch lokale Synchronisation / Studie belegt mangelnde Sicherheitsvorkehrungen in Unternehmen

(firmenpresse) - Ratingen - 2. September 2009 - DeviceLock, Spezialist für Port- und Gerätekontrolle an den Netzwerkendpunkten, weist auf das hohe Sicherheitsrisiko durch den Gebrauch von privaten iPhones in Unternehmen hin. Wenn Mitarbeiter vertrauliche Unternehmensdaten auf ihr iPhone übertragen, besteht die Gefahr von Datenlecks. Darauf ist der überwiegende Teil der Unternehmen laut einer neuen Studie aus Großbritannien nicht vorbereitet. Guido Kinzel, Geschäftsführer von DeviceLock Europe, befürchtet auch in deutschen Firmen unzureichende Sicherheitsvorkehrungen. Abhilfe schafft die neue Version der Endpoint Security-Lösung DeviceLock, die auch die lokale Synchronisation von PCs zu iPhones kontrolliert.
Die Analysten von Strategy Analytics schätzen die Anzahl der bis Juni 2009 in Deutschland verkauften iPhones auf fast eine Million, unbestritten ein Verkaufsschlager. Die überwiegende Zahl der Nutzer schafft sich das Handy privat an*, nutzt es dann aber häufig auch beruflich, zum Beispiel, um unterwegs noch schnell etwas zu bearbeiten. Hat ein Mitarbeiter dazu wichtige Dokumente und Daten auf sein iPhone gespeichert, kann ein verlorenes oder gestohlenes Gerät für die Firma plötzlich zum Sicherheitsrisiko werden.
Unzureichende Vorbereitung
„Auf diese Gefahr sind die meisten Unternehmen nur unzureichend vorbereitet“, warnt Guido Kinzel, Geschäftsführer von DeviceLock in Deutschland. Neueste Zahlen aus einer Umfrage unter 200 IT-Entscheidern in Großbritannien belegen, dass ein Bewusstsein für das Problem zwar besteht, aber bisher nur wenige Unternehmen aktiv Vorsichtsmaßnahmen getroffen haben.** Während 65 Prozent der Befragten erkannten, dass der Verlust eines iPhones dazu führen kann, dass wichtige Unternehmensdaten in die falschen Hände geraten, gaben 64 Prozent zu, noch keine Lösung zu haben. In 40 Prozent der Unternehmen ist es Mitarbeitern möglich, Unternehmensdaten ganz ohne das Wissen der IT-Abteilung auf mobile Speichermedien zu übertragen. Nur 14 Prozent der Unternehmen untersagen den Gebrauch von Smartphones am Arbeitsplatz komplett. „Wir warnen davor, die Situation zu unterschätzen“, meint Guido Kinzel. „Die mobilen Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und tragen ja auch zur höheren Produktivität der Mitarbeiter bei. Doch man sollte sie in die unternehmensweite Strategie für Datenschutz und Datensicherheit integrieren. Mit DeviceLock 6.4.1 bieten wir Unternehmen Kontrolle darüber, wie Angestellte ihre iPhones sicher auch für berufliche Zwecke nutzen können.“
Wirksame iPhone-Absicherung
DeviceLock 6.4.1 bietet eine feingliedrige Zugriffskontrolle sowie Auditing- und Shadowing-Funktionen für die lokale Synchronisation zwischen den Mitarbeiter-PCs und den iPhones. Unternehmen können nun Berechtigungen für den Transfer von verschiedenen Dateitypen wie zum Beispiel Kontakten oder E-Mails auch auf iPhones vergeben. DeviceLock ermöglicht zudem Schattenkopien von Objekten, die vom PC zum iPhone übertragen werden. DeviceLock 6.4.1 befindet sich derzeit in der finalen Beta-Phase und steht kurz vor der Veröffentlichung. Die Software kann unter: http://www.devicelock.com/news/924.html heruntergeladen werden.
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* Quelle: Nielsen, iPhone-Statistik 2008 (http://www.innovations-report.de/html/berichte/statistiken/bericht-114822.html)
** Umfrage durchgeführt von Vanson Bourne unter 200 IT-Entscheidern aus Unternehmen mit 250-1000 Mitarbeitern.
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Datum: 02.09.2009 - 16:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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