Mißfelder: Angriff auf die Meinungsfreiheit ist nicht hinzunehmen
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des Anschlags von Paris tiefes Mitgefühl aus
Am heutigen Mittwoch hat eine Gruppe bewaffneter Männer die
Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" in Paris überfallen und
tötete dabei zwölf Menschen. Dazu erklärt der außenpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder:
"Die CSU/CSU-Bundestagsfraktion ist erschüttert und bestürzt über
die schrecklichen Ereignisse in Paris und möchte in tiefer
Anteilnahme mit den Opfern und deren Angehörigen das Mitgefühl mit
dem gesamten französischen Volk ausdrücken.
Dieser feige terroristische Anschlag auf die Redaktion des
Satiremagazins 'Charlie Hebdo' zeigt, dass es Menschen gibt, die
unsere europäische und zivilisierte Art zu leben, nicht respektieren.
Der Anschlag traf nicht nur die Menschen, die dort arbeiten. Er ist
vielmehr auch ein Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit, eines
der Kernelemente unserer freiheitlich-demokratischen Kultur. Dies
zeigt, dass wir weiterhin gemeinsam den Terrorismus als Grundübel
unserer Zeit bekämpfen müssen. Gewalt gegenüber mühsam erkämpfter
Freiheit, Entwicklung und unseren gemeinsamen Werten darf nicht zu
einer Selbstbeschränkung der Meinungsvielfalt führen."
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Datum: 07.01.2015 - 17:20 Uhr
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