G20: Schluss mit Willensbekundungen und öffentlichem Schattenboxen
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G20: Schluss mit Willensbekundungen und öffentlichem Schattenboxen
"Wenn wir eine globale und demokratische Antwort auf die Wirtschafts- und Finanzkrise finden wollen, brauchen wir G192 statt G20. Denn allein die UNO ist der Ort, an dem legitime Weichenstellungen für die Zukunft getroffen werden können.
Dazu gehört im Kern ein entschlossenes Handeln gegen die Klimakatastrophe, die Abkehr vom Dollar als Weltleitwährung, ein Ende der Spekulation mit Rohstoffen und Nahrungsmittel und neue Regeln für den Welthandel. Das weltweite Casino muss geschlossen werden. Finanztransaktionen müssen radikal besteuert werden. Die Entwicklungsländer brauchen neue Finanzierungsquellen im Kampf gegen Armut und Umweltzerstörung. All diese Themen werden von den G20 verdrängt. DIE LINKE im Bundestag setzt sie auf die Tagesordnung."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 04.09.2009 - 23:18 Uhr
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