Mitteldeutsche Zeitung: zu Stromtarifen
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Offerten der Billiganbieter. Denn Grundversorger haben es mit höheren
Risiken zu tun. Vor allem mit Kunden, die nicht zahlen wollen oder
können. Aber erstens sind die Einkaufspreise für Strom massiv
gesunken, und zweitens geht die Schere zwischen Grundversorger- und
Billigstrom immer weiter auseinander. Bislang wurden die Versorger
von der Politik geschont - mit dem Hinweis darauf, dass Erträge aus
dem Energiegeschäft sinnvoll eingesetzt werden, etwa zur
Subventionierung des öffentlichen Nahverkehrs. Doch das Argument
zieht nicht. Transparenz ist nötig. Wir brauchen auch in der
Grundversorgung Strompreise, die sich an den Kosten orientieren.
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Hartmut Augustin
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Datum: 19.01.2015 - 19:31 Uhr
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