Mitteldeutsche Zeitung: zu Waffenlieferungen/Ukraine
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militärische Kräfteverhältnis im Vergleich mit dem feindlichen Bruder
werden sie kaum verändern. Es wäre daher vor allem ein politisches
Signal. Allerdings eines, dass die Fronten eher verhärtet. Zwar
signalisiert es Putin die Unterstützung des Westens für Präsident
Poroschenko. Doch gleichzeitig nimmt es der Regierung in Kiew den
Druck, ihren Teil zu einer friedlichen Beilegung des Konfliktes
beizutragen. Und Putin dürfte sich in seiner Politik der Stärke
bestätigt sehen. Aus seiner Sicht kann er sich nur auf sich selbst
verlassen. Ein attraktives Angebot des Westens für die Änderung
dieser Haltung ist nicht in Sicht.
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Hartmut Augustin
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Datum: 03.02.2015 - 19:30 Uhr
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