Rheinische Post: RWE will Töchter zusammenlegen, Aufsichtsrat berät "Stammhaus-Konzept"
ID: 1168509
radikalen Umbau aus der Krise kommen. Danach sollen Töchter der RWE
AG miteinander oder auf die Mutter verschmolzen werden, wie die
"Rheinische Post" (Mittwoch-Ausgabe) aus Gewerkschaftskreisen erfuhr.
Das Ganze diskutiere der Konzern derzeit unter dem Stichwort
"Stammhaus-Konzept". Der RWE-Aufsichtsrat will sich auf seiner
Sitzung am 4. März 2015 mit dem "Stammhaus-Konzept" befassen, hieß es
weiter. Unter anderem wird diskutiert, die Ökostrom-Tochter Innogy
und die Kraftwerkssparte RWE Generation sowie die Vertriebs AG (mit
Sitz in Dortmund) und die Deutschland AG (mit Sitz in Essen)
zusammenzulegen. Durch den Umbau sollen die Verwaltungen gestrafft,
Vorstände und Aufsichtsräte eingespart werden. RWE-Sprecher Peter
Heinacher sagte dem Blatt: "RWE diskutiert viele Wege, wie sich der
Konzern effizienter aufstellen kann. Es gibt aber noch keine
Entscheidungen. Zu Aufsichtsrats-Angelegenheiten äußere ich mich
nicht." Der Sprecher der Stadt Dortmund sagte: "RWE hat zugesagt,
dass Dortmund ein prominenter Konzernstandort bleiben wird."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.02.2015 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1168509
Anzahl Zeichen: 1344
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 289 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: RWE will Töchter zusammenlegen, Aufsichtsrat berät "Stammhaus-Konzept""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).