Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine

Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine

ID: 1172791
(ots) - Wenn das Minsker Abkommen eingehalten wird, dann
gewinnt die Ukraine am meisten - egal wie hart, ungerecht und
demütigend die Bedingungen der Vereinbarung für Kiew auch sind. Jede
Fortsetzung des Krieges hätte für das Land sicher noch schlimmere
Folgen. Die Ukraine verliert faktisch nach der Krim einen weiteren
Teil ihres Staatsgebietes. Aber es ist eine Region, die Kiew schon
bisher nicht kontrollierte und die es, realistisch betrachtet, auch
nicht unter seine Kontrolle bringen kann. Das hat sich in den
vergangenen Monaten deutlich gezeigt. Doch Merkels Argument ist
richtig: Auch eine weitere Aufrüstung der Ukraine würde keinen
Eindruck auf Putin machen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Neue Westfälische (Bielefeld): Litauischer Politiker will Kanzlerin für Nobelpreis vorschlagen Schwäbische Zeitung: Griechische Hybris
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.02.2015 - 19:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1172791
Anzahl Zeichen: 870

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Halle



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 190 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Mitteldeutsche Zeitung


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z