OTTO: Ausladung chinesischer Intellektueller rückgängig machen

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OTTO: Ausladung chinesischer Intellektueller rückgängig machen



(pressrelations) - >BERLIN. Zur Ausladung des chinesischen Schriftstellers Bei Ling und der Journalistin Dai Qing vom internationalen Symposium "China und die Welt" in Vorbereitung der Frankfurter Buchmesse erklärt der FDP-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages Hans-Joachim OTTO:

Die Ausladung von Bai Ling und Dai Qing von dem am Wochenende stattfindenden Symposium muss rückgängig gemacht werden. Dieser Opportunismus gegenüber den Machthabern in der Volksrepublik China ist ein Armutszeugnis für die Verantwortlichen der Messe. Die Kritiker müssen zu Wort kommen.

Dem Motto der Messe ? "China ? Tradition und Innovation" ? wird dieses Vorgehen mit Sicherheit nicht gerecht. Willfährigkeit und Maulkörbe sind weder innovativ noch sollten sie Tradition haben ? nicht in China, schon gar nicht in Deutschland.

Ich fordere die Veranstalter auf, die Messe und ihr diesjähriges Motto auch in den Dienst der Offenheit, der Toleranz und der Kritik zu stellen. Die Ausladungen müssen sofort zurückgenommen werden. Die Frankfurter Buchmesse, auf der unter anderem der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels vergeben wird, verträgt sich nicht mit Zensur.


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Datum: 11.09.2009 - 00:18 Uhr
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