OTTO: Rundfunkgebühren sind nicht zum Zocken da

OTTO: Rundfunkgebühren sind nicht zum Zocken da

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OTTO: Rundfunkgebühren sind nicht zum Zocken da



(pressrelations) - >BERLIN. Zum Bericht der heutigen Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) über riskante Geschäfte von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bei der Hypo Real Estate (HRE) erklärt der Medienexperte der FDP-Bundestagsfraktion Hans-Joachim OTTO:

Gebührengelder gehören ins Programm, nicht auf den Pokertisch. Insbesondere die Alterssicherungen der öffentlich-rechtlichen Anstalten haben in zumindest nicht vollständig besicherten "Schuldscheindarlehen" nichts, aber auch gar nichts, zu suchen.

Ich fordere von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten eine unverzügliche und restlose Aufklärung. Auch die Frage nach der Rolle der zuständigen Aufsichtsgremien muss gestellt werden. Schließlich könnten auch weitere Rundfunkanstalten und andere Banken betroffen sein, die nicht vom Staat übernommen wurden. Dieser Fall könnte nur die Spitze des Eisberges sein. Es muss ausgeschlossen werden, dass die Millionen der Gebührenzahler zum Zocken verwendet werden.

Wenn die Sender in der Lage sind, so hohe Beträge in windige Anlagegeschäfte zu stecken, kann dies bei der Ermittlung der künftigen Gebührenhöhe nicht unberücksichtigt bleiben.


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Datum: 11.09.2009 - 12:06 Uhr
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