Mitteldeutsche Zeitung: zu Wehretat
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scheint in Zeiten des Sparkurses und der schwarzen Null. Doch ist es
gerade eine Woche her, dass das Verteidigungsministerium bekanntgab,
dass wegen schlechter Planung seine Rüstungsprojekte um 12,9
Milliarden Euro teurer geworden sind. Man darf vermuten, dass nach
einer solchen Beichte einem griechischen Verteidigungsminister von
Schäuble Geldforderungen um die Ohren gehauen worden wären. Aber von
der Leyen bekommt acht Milliarden Euro.
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Hartmut Augustin
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Datum: 18.03.2015 - 19:46 Uhr
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