Mitteldeutsche Zeitung: zu Wahlen in Frankreich und Spanien
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National haben die Wahl nicht als Sieger beendet. Wohl aber als
zweitstärkste Kraft - noch vor den Sozialisten von Präsident François
Hollande. Ein Grund zum Aufatmen ist das Ergebnis der ersten Runde
der Départementswahlen in Frankreich also nicht. Die proeuropäischen
Kräfte büßen an Bindungskraft ein. Das gilt auch für die zweite Wahl.
Bei Regionalwahlen in Spanien konnte erstmals die linkspopulistische
Kraft Podemos punkten, sie erhielt knapp 15 Prozent der Stimmen. Die
zwei Wahlen in Europa stärken Kräfte vom linken und vom rechten Rand,
dennoch verbindet sie eine eindeutige Botschaft: Nach fünf Jahren
Eurokrise und Sparpolitik erodiert in Europa die Mitte.
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Hartmut Augustin
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Datum: 23.03.2015 - 20:00 Uhr
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