Adam: Ungleiches nicht gleich behandeln
ID: 1216090
erklärt der Sprecher der Alternative für Deutschland, Konrad Adam:
"Vor dem Hintergrund zahlreicher Mißbrauchskandale in der
Katholischen Kirche des Landes ist die Entscheidung der Iren
verständlich. Vorbildlich ist sie deshalb aber noch lange nicht. Aus
guten Gründen hat das Grundgesetz nur der Ehe und der Familie seinen
besonderen Schutz zugesagt. Denn neben der Bereitschaft, füreinander
einzustehen, kommt der Ehe die Möglichkeit zu, sich zur Familie zu
erweitern, also Kinder in die Welt zu setzen. Homosexuelle
Gemeinschaften können Nachwuchs adoptieren; erzeugen können sie ihn
nicht. Indem das Grundgesetz von "Ehe und Familie" spricht, hatte es
beides im Auge, den Status und die Funktion. Wenn
gleichgeschlechtliche Partnerschaften der Ehe gleichgestellt werden,
wird die Funktion im Widerspruch zur Verfassung unterschlagen,
Ungleiches also gleich behandelt. Man muss die Wirklichkeit
verkennen, um das als Fortschritt zu betrachten."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.05.2015 - 11:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1216090
Anzahl Zeichen: 1290
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 283 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Adam: Ungleiches nicht gleich behandeln"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Alternative für Deutschland (AfD) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).