Niedersächsische Sozialministerin besucht Rehazentrum Bad Eilsen

Niedersächsische Sozialministerin besucht Rehazentrum Bad Eilsen

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Niedersächsische Sozialministerin besucht Rehazentrum Bad Eilsen



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Gespräche in "frostiger" Atmosphäre: Sozialministerin Ross-Luttmann informiert sich über Kältekammer und andere moderne Therapie-Angebote

Ob am Fließband, auf der Baustelle oder an der Kasse ? wer im Job gesundheitlich an seine Grenzen stößt, kann mit einer rechtzeitigen Rehabilitation schweren Erkrankungen vorbeugen. Im Rehazentrum Bad Eilsen werden Patienten wieder fit fürs Berufsleben gemacht. Spezielle Therapien orientieren sich dabei an Bewegungsabläufen und Belastungen am Arbeitsplatz. "Diese Verzahnung von Arbeitswelt und Rehabilitation ist wirklich vorbildlich", lobte die Niedersächsische Sozialministerin Mechthild Ross-Luttmann. Bei einem Besuch in der Klinik für Orthopädie und Rheumatologie informierte sie sich jetzt über die berufsorientierten Angebote der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover.

Dass Erfolg versprechende Therapien nicht nur schweißtreibend sein müssen, zeigt die moderne Kältekammer: Bei minus 110 Grad Celsius werden vor allem rheumatische Erkrankungen, chronische und akute Schmerzen und mittlerweile sogar Hauterkrankungen und Asthma behandelt. Nach der Kältetherapie gehen die Schmerzen zurück, Gelenkschwellungen nehmen ab und Entzündungen bilden sich zurück. Bei ihrem Rundgang wurde die Sozialministerin vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, Horst Fricke, dem alternierenden Vorsitzenden Professor Michael Sommer sowie Geschäftsführer Dr. Ralf Kreikebohm und dem stellvertretenden Geschäftsführer Jan Miede begleitet. Weitere Station der Besuchergruppe war neben der Ergotherapie auch die Kletterwand, die in der Sporttherapie genutzt wird.

Die Arbeitswelt werde sich ? demografisch bedingt ? immer mehr auf ältere Erwerbstätige einstellen müssen, sagte Sozialministerin Ross-Luttmann. Dabei sei die Rehabilitation gefordert, Arbeitnehmern mit akuten oder drohenden Beschwerden zu helfen, im Erwerbsleben zu bleiben. "Damit dies gelingt, muss sich die Rehabilitation an den individuellen Anforderungen am Arbeitsplatz orientieren. Das gilt nicht nur für den Klinikaufenthalt, sondern auch für die Umsetzung rehabilitationsmedizinischer Empfehlungen unmittelbar am Arbeitsplatz selbst", so die Ministerin.



Auch hierfür habe die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover mit ihrem neuen Firmenservice ein richtungweisendes Angebot entwickelt und auf den Weg gebracht, erklärte der Vorstandsvorsitzende Horst Fricke. Dort erfahren Unternehmen, was sie für eine gesunde Belegschaft tun können, wie sie Krankmeldungen verringern, Arbeitsplätze ergonomisch gestalten und somit qualifizierte Fachkräfte auch im höheren Alter an sich binden können. Über eine telefonische Hotline und eine speziell eingerichtete E-Mailadresse können sich die Arbeitgeber Rat und Hilfe von Experten holen. "Ich begrüße sehr, dass die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover in der Rehabilitation den Bezug zum Arbeitsplatz mit konkreten Projekten stärkt", sagte die Sozialministerin.

Das Rehazentrum Bad Eilsen bietet Platz für insgesamt 365 Patienten: 238 Betten stehen in der Klinik für Orthopädie und 127 für innere und rheumatische Erkrankungen zur Verfügung. In diesem Jahr soll die kalkulierte Auslastung von 99 Prozent mit mehr als 6.000 Patienten sogar überschritten werden.

Weitere Informationen zum Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover gibt es unter der Telefonnummer 01802 116603 (6 Cent je Gespräch) und per E-Mail über firmenservice@drv-bsh.de.


Nr. 26/2009
Pressestelle
Lange Weihe 2, 30880 Laatzen
www.deutsche-rentenversicherung-braunschweig-hannover.de
Autorin: Gabriele WallbaumUnternehmensinformation / Kurzprofil:
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Datum: 01.10.2009 - 21:18 Uhr
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